Der Sonnenaufgang über den Hügeln des Regenwaldes, ist sehr schön, es ist noch sehr ruhig um 7 Uhr. Die Sonne kommt heraus und es wird schlagartig wärmer. Als erstes besuchen wir eine Erdbeerfarm und bestaunen die Anbauanlagen, alle haben einen Sonnenschutz über den Feldern, damit das gepflanzte nicht verbrennt. Weiter geht es zu einer Lavendelfarm, die auch noch andere Blumenfelder hat. Uns gefällt der Mona Lavendel sehr gut. Weiter geht die Fahrt durch den Regenwald, zwischendurch sieht man einfache Holzhütten der Natureinwohner, die hier am Strassenrand Honig verkaufen um über die Runden zu kommen.
In Ipoh angekommen, gibt es erst mal Chapati, sie werden frisch gemacht und schmecken wunderbar, es gibt gehacktes Hühnerfleisch, ein Curry und Dal (Linsen) dazu. Daneben wurden noch Indische Kleider verkauft und Sylvia ersteht sehr günstig zwei neue Outfits. In einer kleine. Gasse hat es viele Läden und an einer kleinen grünen Tasche bleibt Sylvia hängen, die kommt auch noch mit. Nach einer kurzen Rast im Zimmer geht es weiter, wir wollen noch die Strassen mit den vielen Wandmalereien anschauen, nicht weit ist auch der alte Bahnhof zu sehen, der immer noch in Betrieb ist. Das erste Regierungsgebäude wird gerade renoviert, ist aber immer noch in Betrieb und wird für die Vergabe von Geschäftslizenzen gebraucht. Das Nachtessen gibt es beim Chinesen eine Suppe, die mit Schweinefleisch gekocht wird und geschmortes Schweinefleisch, bei uns wäre es ein Ragout. Noch ein kurzer Spaziergang am Fluss und dann zurück ins Hotel. Der Harley Club von KL ist noch für eine Abendrundfahrt unterwegs. ein erlebnisreicher Tag geht zu Ende, wir schlafen tief und fest. Morgen besichtigen wir noch die chinesischen Tempel in Ipoh, bevor es weiter noch Penang geht.

Nach dem wunderbaren Sonnenaufgang, gehen wir erst mal zur Erdbeerfarm für einen Tee, und ein paar Erdbeeren. Natürlich macht Raaj noch ein Promotionsvideo für den Erdbeerbauer, der natürlich auch einen Shop und ein Kaffee betreibt. Die Farm ist riesig und mit Planen gegen Sonne und Vogelfrass abgedeckt.

Weiter geht es zur Lavendelfarm, wo es wenig Lavendel und viel andere Blumen hat die es bei uns natürlich nur im Winter gibt.

Unterwegs noch ein traditionelles kleines Dorf mit Stelzen- Häusern.

Bis Mittag kommen wir noch in Ipoh an, da haben wir erst mal eine Stärkung verdient. Es tolles autentisches Roti beim Inder.

Shopping…. und schwups zwei Kleider gekauft.

Strassenkunst in Ipoh, unglaublich schön.

Der alte Bahnhof ist immer noch in Betrieb, Das Regierungsgebäude wird gerade renoviert und beim Chinesen gab es leckeres Abendessen. Danach noch ein kurzer Besuch am Fluss, da war aber schon nichts mehr los.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *