Viel zu kurz, aber schön.

Es gibt viel zu erzählen, wir hoffen Ihr habt Zeit… Unser Aufenthalt in der Schweiz, war kalt, nass und so wunderbar herzlich. Wir durften viel Zeit mit Freunden und Familie verbringen, zeitweise hatten wir zwei Verabredungen, am Mittag und am Abend. Dann gab es auch noch Arzt Besuche, Impfungen und administratives zu Erledigen. Wir denken 4 Wochen ist zu kurz. Wir hatten sehr schöne Weihnachten im Kreis der Familie, der Truthahn ist gut gelungen und es gab auch schöne Geschenke unter dem Baum. Wir durften immer am Morgen bei Helma Frühstücken und hatten dann genügend Energie für den ganzen Tag, vielen Dank dafür.

Den Sylvester durften wir mit unsern Freunden feiern und sind feucht fröhlich ins neue Jahr gerutscht, nochmals vielen Dank an Patty und Stefano für‘s organisieren und bewirten.

Natürlich durfte auch ein Besuch, nein es waren dann zwei, in unserer Lieblingsbeiz im Chrüzli in Zürich nicht fehlen, wie immer war es feucht, fröhlich und unterhaltsam. Vielen herzlichen Dank an Roman, Andrea, Giusi und Helma für die Begleitung und natürlich an Roberto und Stefan für die tolle Bewirtung.

Und jetzt kommt‘s, hoffentlich vergessen wir niemanden, wir bedanken uns bei:
Mario, Hansjörg, Stefano und Patty, Sylvia und Gerhard, Jeremy, Monti und Andy, Alex und Sergio, Beat, Yvonne und Remo, Herr Glöckner, Hafekran Max, Karin und Dani, Fritz, Dominique, Patrick, Andrea und Roman, Giusi, Roberto und Stefan, Helma, Marion, Selina und Floh, Catherine und Kevin, Corinne und Rene, Bernadette und Markus, Margrit und Sepp, Claudia und Christian, Rita, Pia und Jochen, Severina, Daniel und Matthias, Nicole und Thomas, Roger (auch für’s hüten vom Briefkasten), Conny und Daniel, Daniela und Robert und natürlich das Verabschiedungskomitee am Flughafen. Wir vermissen Euch jetzt schon alle und freuen uns, wenn wir uns wieder sehen werden. Einige sehen wir ja nicht erst wieder, wenn wir wieder in der Schweiz sind, darauf freuen wir uns jetzt schon.

Wir haben es verpasst, von allen ein Foto zu machen, es war so viel zu erzählen.