Im Marlborough Gebiet ist Blenheim der Ausgangspunkt, es hat sehr viele grosse Weingüter hier. Die sehr grossen Stahltänke lassen den Scharm von einem Weingut schon etwas verblassen. Es ist übersichtlich hier, viel los ist hier nicht, sie wollen dich alle zu den Weingütern karren. Auf der Fahrt nach Greymouth sind wir fast eine Stunde links und rechts an Reben vorbeigefahren, fast wie im Bordeaux Gebiet.


Unser erstes Erdbeben so um 23 Uhr mit Stärke 4,1 in 18 km Entfernung und 31 km Tiefe, war sehr gut zu spüren. Es hat kurz und heftig gewackelt.

Am Sonntag ist besseres Wetter angesagt und wir fahren zu den Marlborough Sounds, auf dem Queen Charlotte Drive von Havelock nach Picton. Sehr schöne Aussicht auf die Sounds, wenn man sich ein wenig bewegt.

In Picton fährt die Fähre nach Wellington, es gibt bei Pesche, einem Berner der seit 1997 hier ist, ein Foccacia Sandwich und einen Schwatz.

Die Reise in die Vergangenheit

In der Reiseplanung ist nach unserem Ausflug nach Fitschi, noch die Reise auf die Cook Islands geplant, soweit so gut. Wir fliegen am 29 Juni los und zwei Sunden später sind wir dann schon da. Der Flug dauert aber fast 4 Stunden. Irgendwas stimmt hier nicht. Nach mehrmaligem nachprüfen ist es dann klar, wo der Fehler liegt. Rarotonga ist 22 Sunden hinter der Neuseeland Zeit. Aha, da war doch mal was mit einer Datumsgrenze, hätte man in der Schule doch besser aufpassen müssen. Also brauchen wir eine Nacht vom 28. auf den 29.6 in Neuseeland und auf Rarotonga gleich nochmals, da beginnt der Aufenthalt wieder am 28.6. Da musst du erst mal drauf kommen. Auf dem Weg zurück nochmal das gleiche, in die andere Richtung da Reisen wir dann in die Zukunft.

Foto von Yvette Goldberg auf Unsplash

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